Schlagwort: Leica Q2

  • Neues Firmware-Update für Leica Q2 und Leica Q2 Monochrome (V.5.0.0)

    Neues Firmware-Update für Leica Q2 und Leica Q2 Monochrome (V.5.0.0)

    Seit Dienstag gibt es mit Version 5.0.0 ein neues Firmware-Update für Leica Q2 und Leica Q2 Monochrome Kameras. Das Update verspricht ein paar schöne Verbesserungen für alle, die gerne mal zu einem ProFoto Blitz greifen oder hin und wieder auch mit ihrer Leica Q2 filmen. Außerdem warten Verbesserungen für die AF-Messmethode Auge/Gesicht und ein paar allgemeine Verbesserungen.

    Da ich bisher nie größere Probleme mit meinem ProFoto Funkauslöser und der Leica Q2 feststellen konnte, bezieht sich das Update denke ich in erster Linie auf Aufsteckblitze wie den ProFoto A1X oder den ProFoto A10.

    Verbesserungen des Leica Firmware-Updates auf Version 5.0.0

    • Blitzfotografie mit Geräten von Profoto verbessert
    • Bei der Messwertspeicherung mittels Zoom/Lock-Taste (AF-L, AF-L + AE-L, AE-L) bleibt die Fokussierungbzw. Belichtungseinstellung so lange gespeichert, bis die Zoom/Lock-Taste erneut gedrückt wird
    • Firmware-Versionsnummern Q2 und Q2 Monochrom angeglichen
    • AF-Messmethode Auge/Gesicht erlaubt die Auswahl des primär fokussierten Auges
    • Wechsel zwischen Foto- und Video-Betrieb mittels Direktzugriff möglich AF-Betriebsart (AFs/AFc) für Foto- und Videobetrieb dauerhaft separat einstellbar
    • Verschiedene Fehler in der Firmware wurden behoben

    Download V.5.0.0 .LFU

    Die Update-Datei könnt ihr bei Leica als .LFU herunterladen und über die SD-Karte in der Kamera ausführen.

    Wer noch mehr wissen möchte, oder Hilfe bei der Firmware-Installation braucht, schaut am besten in die offziellen Leica Release Notes zum Firmware Update auf V. 5.0.0

    Leica Release-Note Firmware Update V. 5.0.0

  • MAXIM in der ausverkauften Kulturkirche in Köln

    MAXIM in der ausverkauften Kulturkirche in Köln

    So ganz genau weiß wohl niemand mehr, wie oft das gestrige Konzert eigentlich verlegt worden ist. Sehr wahrscheinlich um die zwei, dreimal. Umso schöner, dass es gestern dann nach 2 Jahren Pandemie endlich wieder so weit war und Maxim in der ausverkauften Kulturkirche in Köln Nippes auf der Bühne stand. In den letzten Jahren ist viel passiert. Mit „Grüne Papageien“ hat Maxim im Pandemie-Beginn ein neues Album veröffentlicht, was natürlich komplett untergegangen ist. Gestern hatte er die ersten Songs seines nächsten Albums im Gepäck.

    Nachdem ich die beiden ersten Stops in Hamburg und Berlin letztes Wochenende kurzfristig aufgrund meiner Pandemienachwehen absagen musste, hat es mich gestern umso mehr gefreut mal wieder mit der Kamera dabei zu sein und Maxim endlich wieder auf einer richtig schön ausgeleuchteten Bühne live zu sehen. Ich tendiere dazu, immer weniger zu fotografieren und endlich auch mal selbst ein bisschen was von den Konzerten mitzubekommen.

    Ich würde sagen, gestern hat sich ein Besuch in der Kulturkirche mal wieder richtig gelohnt. Das Publikum war jedenfalls am Start und bis zu „Meine Soldaten“ gab es wirklich auch gar nicht so viel Handybildschirme im Publikum. Könnte vielleicht auch eine Pandemienachwehe sein.

  • Der diesjährige Christmas Garden im Kölner Zoo

    Der diesjährige Christmas Garden im Kölner Zoo

    Christmas Garden im Kölner Zoo 2023. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal den Christmas Garden im Kölner Zoo besucht. Meine persönliche Meinung zu Zoo’s ist relativ bi-polar, aber dazu später mehr. Dieses Jahr haben wir den Besuch Johanna’s Papa zu Weihnachten geschenkt, weil er so ein großer Lichtkunst Fan ist. Also haben wir diese Tradition nun fortgesetzt – wenn auch etwas später. Nämlich erst im Januar. Kurz vor Weihnachten im letzten Jahr war der Christmas Garden nämlich rummelbums voll. Außerdem hatten wir keinen früheren gemeinsamen Termin gefunden.

    Dieses Jahr habe ich auch mal meine Leica eingepackt, denn anders als bei vielen anderen Veranstaltungen ist beim Christmas Garden fotografieren ausdrücklich erwünscht und erlaubt. Sympathisch.

    Was ist der Christmas Garden eigentlich?

    Das Veranstaltungskonzept des Christmas Garden ist relativ einfach. Deutschlandweit verwandeln die Veranstalter bekannte Orte in eine Art von Lichtkunstfestival. Wer regelmäßig Lichtkunstfestivals besucht, würde den Christmas Garden im Zoo wahrscheinlich nicht so bezeichnen, dafür sind die meisten Installationen zu „einfach“. Aber so ungefähr würde ich es als unerfahrener Besucher bezeichnen.

    Seit letztem Jahr findet kurz vor Weihnachten auch der der Christmas Garen hier in Köln im Kölner Zoo statt und verwandelt des Gelände Dämmerung in ein Lichtermeer. Die zweite Auflage im Kölner Zoo konnte vom 17. November 2022 bis zum 15. Januar 2023 besucht werden. Genau das haben wir auch getan.

    Meine größte Angst: Die Wiederholung

    Zugegeben, ich bin dieses Jahr fest davon ausgegangen, dass wir ziemlich genau das selbe sehen wie letztes Jahr. Auch wenn wir gerade zum Schluss bei dauerhaftem Kölner Nieselregen im Dezember etwas hastig die letzten Installationen abgeschritten sind. Ich wurde dieses Jahr eines besseren belehrt.

    Gerade die schlechteren Installationen aus dem letzten Jahr sind verschwunden. Dafür sind ein paar sehr gute Neue dazu gekommen. Gerade die erste Hälfte des Rundwegs bieten viel sehenswertes, was über beleuchtete Bäume hinausgeht. Dafür hat man die Highlights aus dem letzten Jahr an anderer Stelle erneut platziert. Zum Beispiel den mit großen Lichterketten ausgestatteten Cube, der dazu einlädt, hindurchzugehen und beliebtes Fotomotiv ist.

    Eine leuchtende Himmelsleiter

    Zum persönlichen Highlight in diesem Jahr, gehörte die leuchtende Himmelsleiter, die samt Animation den Weg in die Sterne symbolisiert. Hier auf den Fotos natürlich nicht zu erkennen, aber auch so ein schönes Motiv.

    Überflüssige Tierskulpturen in 2D

    Während die 3D Skulpuren mit Lichterketten die Einwohner des Zoo‘s symbolisieren und dem Rundgang ein wenig seiner Umgebung näher bringt, hätte man sich die zwei-dimensionalen Skulpuren zum Schluss des Rundgangs in meinen Augen sparen können. Die sieht man fast auf jedem Weihnachtsmarkt und sie sorgen gerade zum Ende für ein wenig Enttäuschung. Dafür hat man zuvor zu viel Schönes gesehen.

    Das kleine Geißbock-Heim

    Der Rundgang endet natürlich typisch Kölsch, am kleinen Geißbockheim. Was eigentlich das wahre Geißbockheim ist. Schließlich lebt hier das Maskottchen des 1. FC Köln. Geißbock Hennes. Wer Glück hat, sieht ihn sogar in der schwarzen Kölner Nacht in seinem von Lichterketten leicht beleuchteten Gehege.

    Mein Fazit zum Christmas Garden im Kölner Zoo

    Definitiv einen Besuch wert, wenn man nicht zu viel erwartet. Ein paar der Installationen sind wirklich schön. Nicht nur visuell. Einige greifen das tierische Themen auf. Andere widmen sich eher der Weihnachtszeit. Hin und wieder werden auch die Gebäude des Zoo‘s für Lichtinstallationen genutzt, was zu einem neuen Zoo-Erlebnis führt.

    Auch wenn eigentlich alle Tiere um die Zeit bereits nicht mehr aktiv sind – wer sich generell für Licht und Lichtinstallationen interessiert, nicht unbedingt Tiere im Zoo erleben will, der kann eine entspannte Runde durch den Kölner Zoo mit neuen Eindrücken kombinieren.

    Wer‘s dieses Jahr nicht mehr schafft, kann sich das ganze mal entspannt für nächstes Jahr vormerken. Die ein oder andere Outdoor-Beschäftigung um die Weihnachtsfeiertage ist ja immer eine gerngesehene Abwechslung 😉

    Wer übrigens noch ein bisschen von der Weihnachtsstimmung mitnehmen möchte, sollte sich in meinen Augen allerdings lieber für einen Besuch im Dezember und nicht im Januar entscheiden. Rentiere und leuchtende Weihnachtssterne brauch ich gegen Mitte Januar zurück im Alltag dann nämlich wirklich nicht mehr. Haha.

    Meine Meinung zu Zoo‘s im Allgemeinen

    Ich bin schon lange absoluter Zoo-Gegner und gehe genauso lange nicht mehr in Zoos. Ich bin der Meinung man brauch Wildtiere in Großstädten nicht besuchen können. Ich könnte drauf verzichten.

    Vor ein paar Jahren durfte ich allerdings ein Event im Zoo dokumentieren, dass meine persönliche Meinung zum Wanken gebracht hat. Damals führte der Kölner Zoo mit der Agentur Ben & Jan aus Hamburg eine SnapChat Feature ein, mit dem Besucher:innen über ihr Handy digitale Tiere in leeren Gehegen sehen konnten. Aus vielen verschiedenen Hinsichten interessant.

    Damals lernte ich aber auch, dass Zoo‘s einen großen Beitrag zum Erhalt von Tierarten beitragen können. Der Kölner Zoo zum Beispiel stand damals kurz davor als erster Zoo weltweit eine eigentlich ausgestorbene Krokodil-Art zurück in die Natur zu bringen. Jahre der Aufzucht, Forschung und natürlich ein langer Prozess zur Vorbereitung auf die Rückführung in den ursprünglichen Lebensraum.

    Etwas, über das ich mir zuvor keine Gedanken gemacht hatte und was mich nachdenklich stimmte und meine trotzdem negative Meinung zu Zoo’s ins Wanken brachte. Weswegen ich inzwischen übrigens immerhin kein schlechtes Gewissen mehr habe, so Events wie den Christmas Garden im Zoo zu besuchen. Auch wenn ich sonst weiterhin nicht in den Zoo gehe. Oder gehen werde.

  • Rhein-Pegel: Niedrigwasser an den Pollerwiesen in Köln

    Rhein-Pegel: Niedrigwasser an den Pollerwiesen in Köln

    Niedrigwasser an den Pollerwiesen. Der Sommer hinterlässt auch am Rhein seine spuren. Mitte des Monats näherte sich der Rheinpegel seinem bisherigen Tiefpunkt. Auch wenn er aufgrund erster Regenfälle im Rhein Einzugsgebiet langsam wieder steigt und sich der 1 Metermarke annähert.

    Das Niedrigwasser gibt den Blick auf Flussuferabschnitte frei, die eigentlich dem Auge verborgen bleiben. Bei teilweise mehr als zwei Metern unter eigentlichem Pegel ist das ziemlich viel, was sich aktuell den Weg auf die Netzhaut bahnt.

    Und so erstrecken sich die Pollerwiesen aktuell noch ein Stück weiter in Richtung Fahrrinne des Rheins. Hochwasser habe ich inzwischen bereits ein paar am Rhein mitbekommen, so ein Niedrigwasser allerdings noch nicht. Ich habe die Befürchtung es wird in Zukunft wohl öfter vorkommen.

  • Kostenlose Leica Garantieverlängerung um 12 Monate – auch Leica Q2

    Kostenlose Leica Garantieverlängerung um 12 Monate – auch Leica Q2

    Leica Käufer und Käuferinnen können mit wenigen Klicks von einer kostenfreien Leica Garantieverlängerungen profitieren. Die Garantie der gekauften Produkte verlängert sich damit um weitere zwölf Monate. Dieses Angebot gilt nicht nur für zukünftige Käufe, sondern auch rückwirkend für Leica Kamera Käufe zwischen dem 1. Oktober 2019 und dem 30. September 2021.

    Diese Leica Kameras freuen sich über Garantieverlängerungen

    Über Leica Garantieverlängerungen freuen sich alle Systemkameras, Wechselobjektive der M- und SL- Serie und Kompaktkameras der Leica Q Serie. Also auch Leica Q1 und Leica Q2 (→ Leica Q1 oder Leica Q2 kaufen). Das umfasst auch die Leica M10-R, die Leica SL2 und die Leica Q2 Monochrom.

    Um die Garantieverlängerung in Anspruch zu nehmen, müsst ihr das jeweilige Leica Produkt innerhalb von 3 Monaten nach Kauf online registriert haben. Bei bereits registrierten Produkten sollte die Garantieverlängerung automatisch im Online-System aktiviert werden – bei mir war das nicht der Fall ich habe es manuell durch das aktivieren des jeweiligen Schalters in meinem Account nachgeholt.

    Wer Lust hat, kann auch von drei kostenlosen digitalen Ausgaben des begehrten LFI Magazins profitieren.

    Der digitale Leica Club

    Im sogenannten Leica Club könnt ihr Leica Produkte online registrieren. Dies ist ein eigenständiger Account, der nichts mit dem Leica Store zu tun hat. Ich für meinen Teil registriere alle teureren Produkte direkt bei den jeweiligen Herstellern, so auch meine Leica Q’s beim Kamerahersteller aus Wetzlar.